Im zweiten Teil des Stadtspaziergangs durch Bratislava besuchen wir ein Straßenfest, machen Fotos vor der wohl kitschigsten Kirche der Welt und überqueren die Brücken der Donaumetropole.
Wer Bratislava besuchen möchte, sollte auf jeden Fall einen Ausflug in die kleinen Karpaten mit einplanen.
Beindruckende Burgruinen, wunderschöne Landschaften und leckerer Ribiselwein sind nur drei der Gründe, für einen Ausflug in die Natur vor den Toren der Stadt.
Kommt mit auf eine kulinarische Stadterkundung: 4 Stunden, 7 Lokale, 16 portugiesische Köstlichkeiten und Getränke. Von Rohschinken über Vinho Verde und Kirschlikör bis hin zum leckeren Puddigtörtchen Pastel de Nata und viel mehr.
Die lebendige Stadt am Tejo birgt an jeder Ecke eine kulinarische Überraschung, ein unerwartetes Relikt ihrer turbulenten Vergangenheit oder ein modernes Kunstwerk.
Die Ostroute führt uns ins vulkanische Tal von Furnas, wo deftige Eintöpfe in der Erde schmoren und Schlammquellen vor sich hin blubbern. Wir besuchen den Parque Terra Nostra, treffen auf botanische Raritäten und baden im rostroten Heilwasser.
Aromatischer schwarzer Tee, leckere Liköre in unzähligen Geschmacksrichtungen und süße Ananas direkt aus dem Glashaus - auf Sao Miguel wird so einiges produziert und verkostet und Schaubetriebe führen einen durch das damals und heute der Landwirtschaft auf den Azoren.
Frische Ananas trifft auf hausgemachten Käse und lokal gebrautes Bier. Deftige Eintöpfe und leckere Fischgerichte geben sich auf Terceira die Klinke in die Hand. Eines ist sicher: kulinarisch können die Azoren auf jeden Fall mit dem portugiesischen Festland mithalten.
1369 km von Europa und 1930 km vom amerikanischen Kontinent entfernt, locken die subtropischen Eilande vor allem Naturliebhaber und Wanderer an.
Zweifellos am häufigsten trifft man allerdings auf Kühe. Sie grasen auf leuchtend grünen Wiesen im Hochland der Inseln, weit unter ihnen der glitzernde, blaue Atlantik. Die, nur von Horte
Der letzte Teil meines Schottland-Reiseberichts möchte ich einem Thema widmen, dass mich zugegebenermaßen ziemlich überrascht hat: der schottischen Küche.
Soviel sei gleich von Anfang an gesagt: Haggis ist super lecker und in 5 Tagen ist mir kein einziger frittierter Schokoriegel, egal welcher Natur, untergekommen.
Die Strecke des dritten Tages führt uns durch das Glencoe Valley über den Trossachs Nationalpark zurück nach Glasgow. Wir begegnen Nationalhelden und berühmten Schriftstellern, wandern durch unberührte Natur und machen Pause in einem süßen Coffeeshop.