Unser Stadtspaziergang dauert einen ganzen Tag und führt uns an alle wichtigen Ecken des alten Bratislava und mit einem kurzen Abstecher über die Donau in den Stadtteil Petrzalka. In Teil 1 dieses zweiteiligen Beitrages besuchen wir den Martinsdom und den Burghügel, trinken leckere Limonade am alten Markt und blicken über die Dächer der Stadt.
Wer Bratislava besuchen möchte, sollte auf jeden Fall einen Ausflug in die kleinen Karpaten mit einplanen.
Beindruckende Burgruinen, wunderschöne Landschaften und leckerer Ribiselwein sind nur drei der Gründe, für einen Ausflug in die Natur vor den Toren der Stadt.
Die lebendige Stadt am Tejo birgt an jeder Ecke eine kulinarische Überraschung, ein unerwartetes Relikt ihrer turbulenten Vergangenheit oder ein modernes Kunstwerk.
Heute steht alles im Zeichen des, nicht immer kühlen Nass: Heiße Quellen mitten im, an einen prähistorischen Dschungel erinnernden Wald, versteckte Wasserfälle und ein wunderschöner schwarzer Sandstrand mit schicker Beachbar.
Aromatischer schwarzer Tee, leckere Liköre in unzähligen Geschmacksrichtungen und süße Ananas direkt aus dem Glashaus - auf Sao Miguel wird so einiges produziert und verkostet und Schaubetriebe führen einen durch das damals und heute der Landwirtschaft auf den Azoren.
Die Strecke des dritten Tages führt uns durch das Glencoe Valley über den Trossachs Nationalpark zurück nach Glasgow. Wir begegnen Nationalhelden und berühmten Schriftstellern, wandern durch unberührte Natur und machen Pause in einem süßen Coffeeshop.
Bronzezeitliche Gräberfelder, mittelalterliche Burgen, leckerer Whisky und geschichtsträchtige Monumente. Ein einziger Tag in Schottland fühlt sich wie eine Zeitreise durch mehrere Jahrtausende an.
Die Highlands - eine sagenumwobene Landschaft im Norden Schottlands, Schauplatz unzähliger Mythen und Legenden.
Im ersten Teil des Reiseberichts geht es von der Großstadt über die Highlands an die Westküste.
Ein richtig guter Roadtrip führt entlang gewundener Straßen und durch malerische Landschaften. Man weiß nie, wie viele Serpentinen man noch hinter sich bringen muss, um den nächsten atemberaubenden Ausblick zu genießen. Es ist also kein Wunder, wenn sich so mancher Schnellfahrer entlang der Großglockner Hochalpenstraße zum Kriecher entwickelt.