Die Ostroute führt uns ins vulkanische Tal von Furnas, wo deftige Eintöpfe in der Erde schmoren und Schlammquellen vor sich hin blubbern. Wir besuchen den Parque Terra Nostra, treffen auf botanische Raritäten und baden im rostroten Heilwasser.
Heute steht alles im Zeichen des, nicht immer kühlen Nass: Heiße Quellen mitten im, an einen prähistorischen Dschungel erinnernden Wald, versteckte Wasserfälle und ein wunderschöner schwarzer Sandstrand mit schicker Beachbar.
Der Westen der größten Azoren Insel hat viel zu bieten: Verzauberte Kraterseen in einer grünen Hochebene, Die sagenumwobene Zwillingsseen von Sete Cidades und warme Thermalquellen zwischen schwarzen Lavafelsen.
Von schroffen Lavaküsten, über nebelige Hochplateaus mit verwunschenen Wäldern geht's an unserem zweiten Trip ins Inselinnere. Hier können wir hautnah die vulkanische Geschichte Terceiras in all ihren Facetten miterleben.
1369 km von Europa und 1930 km vom amerikanischen Kontinent entfernt, locken die subtropischen Eilande vor allem Naturliebhaber und Wanderer an.
Zweifellos am häufigsten trifft man allerdings auf Kühe. Sie grasen auf leuchtend grünen Wiesen im Hochland der Inseln, weit unter ihnen der glitzernde, blaue Atlantik. Die, nur von Horte
Die Strecke des dritten Tages führt uns durch das Glencoe Valley über den Trossachs Nationalpark zurück nach Glasgow. Wir begegnen Nationalhelden und berühmten Schriftstellern, wandern durch unberührte Natur und machen Pause in einem süßen Coffeeshop.
Bronzezeitliche Gräberfelder, mittelalterliche Burgen, leckerer Whisky und geschichtsträchtige Monumente. Ein einziger Tag in Schottland fühlt sich wie eine Zeitreise durch mehrere Jahrtausende an.
Die Highlands - eine sagenumwobene Landschaft im Norden Schottlands, Schauplatz unzähliger Mythen und Legenden.
Im ersten Teil des Reiseberichts geht es von der Großstadt über die Highlands an die Westküste.
Der Seedamm zu unserer Rechten, die kleinen Salzlacken des Nationalparks Seewinkel zur Linken und vor uns die ewige Weite der pannonischen Steppe.
In der sogenannten Ilmitzer Hölle warten Aussichtswarten, eine artenreiche Vogelwelt, wollige Magalitza Schweine und Przewalski Pferde auf den geneigten Wildbeobachter.
Die Schilfdächer der Seesauna fügen sich dabei perfekt in die, ganz in Goldtönen gehaltene, spätwinterliche Landschaft ein. Unter uns schlägt der See, wie sollte es bei dem Wind auch anders sein, Wellen wie ein kleines Binnenmeer. Wir sitzen drinnen und schwitzen, während der Saunameister seinen, nach Williamsbirne duftenden Aufguss macht, und genießen die Aussicht durch die große, dem See zugewandte Glasfront. Ein Tag im Paradies - oder besser: ein Tag im Seewinkel.