Jesolo 1990

Zwölferhorn 1993

Teneriffa 1996

Marokko 1998

Gran Canaria 2003

Litauen 2009

Die wurde mir quasi in die Wiege gelegt, wie man so schön sagt.

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Im Alter von gerade einmal zwei Jahren durfte ich Anfang der 90er Jahre das erste Mal leckeres italienisches Gelato kosten und in der wohlig warmen Adria baden.
Von da an ging es nur noch bergauf - oft auch im wahrsten Sinne des Wortes, denn meine Eltern schätzten nicht nur die mehr oder weniger bekannten Urlaubsdestinationen des Südens, sondern auch die Gipfel der österreichischen Alpen. Und ich war immer mit dabei.

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Als fünf Jahre später mein Bruder zur Welt kam, wuchs damit nicht nur unsere Familie, sondern auch das Fernweh. Gemeinsam bereisten wir vier die kanarischen Inseln und das Mittelmeer, verbrachten aufregende Kurzurlaube in der Heimat und posierten in der ersten Reihe so mancher Achterbahn für das perfekte Foto.

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Im krassen Kontrast zu den Resorts am Meer, verbrachte ich auch das eine oder andere Wochenende beim Zelten mit den Pfadfindern und lernte so, dass man nicht immer Halbpension und Animation braucht, um die Ferne zu erkunden.
Mein Interesse fürs Campen war geweckt - Eine Passion die sich vor fast 10 Jahren, dank der Unterstützung meines Freundes, zu einem ausgewachsenen 7 Meter langen Wohnwagen entwickelt hat.
Unsere Road Trips führten uns die Mittelmeerküste entlang bis nach Andalusien oder quer durch Deutschland zum Ärzte Konzert nach Berlin. Selbstverständlich durfte dabei aber auch der gelegentliche Wochenendausflug an den Gardasee oder die kroatische Küste nicht fehlen.

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Ein glücklicher Zufall (oder eher eine berufliche Veränderung) führte uns dann im Jahr 2012 in den Süden der USA. 5 Monate lebten wir im schwühl-warmen Klima South Carolinas mit den unglaublichen Blue Ridge Mountains vor der Haustür und leckerem Southern BBQ auf dem Grill. Für mich das Aus für herkömmliche 0-8-15 Destinationen.

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Seither durfte ich in isländischen heißen Quellen baden, Tapas in Barcelona essen und in Kanada auf Bärenbeobachtungstour gehen. Ich sah das berühmte Neujahrsfeuerwerk auf Madeira, entdeckte meine Faszination für das Baltikum und lag um 11 Uhr Abends im taghellen Finnland wach.

Dabei wurde mir klar, dass es mich immer mehr zu den Naturschönheiten unseres Planeten hinzog. Ein Städtetrip mit Freunden war zwar immer noch drin, aber meine ellenlange Bucket List an Destinationen wurde im Laufe der letzten Jahre immer mehr von unberührten Landschaften überschwemmt.

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Es sind diese Orte, denen ich diesen Blog widmen möchte - Atemberaubende Küsten, wilde Wälder und unberührte Landstriche. 
Dies ist kein Reisetagebuch, sondern meine Ode an die 4 Elemente und das, was sie hier auf dieser schönen Welt geschaffen haben.

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eure

Trish